Hundelexikon Buchstabe K
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KARPALBALLEN
bezeichnet man die Ballen der Vorderpfoten
KARPFENRÜCKEN
Der hochgewölbte Rücken beim Hund (z.B. Franz. Bulldogge) wird auch als Karpfenrücken bezeichnet.
KATZENPFOTE
Die runde geschlossene Pfote mit gewölbten Zehen wir beim Hund als Katzenpfote bezeichnet.
KEHLHAUT
(Kehlwamme) Ist die Bezeichnung für die lose, oft faltige oder trockene Haut am unteren Teil der Kehle.
KRUPPE
Ist der höchste Punkt am Hinterteil des Hunderückens
KUPIEREN
Darunter versteht man das Kürzen von Ohren und Rute beim Hund. Ist in Österreich verboten!!
KYNOLOGIE
Die Kynologie ist die Wissenschaft oder Lehre vom Hund. Die Kynologie beschäftigt sich mit den Hunderassen, der Hundezucht, der Hundedressur und den Hundekrankheiten. Das Wort Kynologie kommt aus dem griechischen Kyno-
Hund und logos- Lehre.
KONSTITUTION
Die Konstitution des Hundes ist eine von der Anlage und den Umwelteinflüssen bestimmte Verfassung, die von der Hundeart, der Hunderasse, dem Geschlecht des Hundes und den äußeren Gegebenheiten abhängt.
KONDITION
Die Kondition ist eine vom Hund erworbene Körperverfassung, die sowohl von der Fütterung des Hundes, der Haltung des Hundes und dem Training des Hundes abhängt.
KATASTROPHENHUND
Ein Katastrophenhund ist ein speziell für den Einsatz zum Auffinden von verschütteten Menschen in Schutt, Trümmern usw. ausgebildeter, abgerichteter und geprüfter Hund.
KIPPOHR
Als Kippohr bezeichnet man beim Hund ein aufrecht stehendes Ohr mit nach vorne kippender Spitze
KNOPFOHR
Ein Knopfohr ist ein hoch angesetztes nach vorne fallendes Ohr beim Hund, das dicht am Kopf anliegt.
KÖRUNG
Die Körung ist eine Selektion von Zuchttieren, die dazu dient, Zuchttiere zu finden, die auf Grund ihrer hohen Formmerkmale und Wesensmerkmale geeignet sind, die Rasse zu erhalten und zu verbessern.
KARSIVAN
Diese Medikament lindert Alterserscheinungen beim Hund und verbessert außerdem durch seine durchblutungsfördernde Wirkung noch die Gesundheit alter Hunde. Anwendungsgebiet: Bei Altersbeschwerden und Durchblutzungsstörungen im zerebralen und peripheren Bereich beim Hund.
KOT
Bezeichnet die Ausscheidungen des Darms oder der Kloake (bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane).
KREUZBEIN
Als Kreuzbein bezeichnet man den Teil der Wirbelsäule, der den Ansatz für die Rute bildet.
KORTISON
Kortison (von lateinisch cortex ‚Rinde‘, Schreibweise auch Cortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 als erster Wirkstoff in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde. Kortison ist ein körpereigenes Steroidhormon, es wird von der Nebennierenrinde produziert. Zu therapeutischen Zwecken wird Kortison auch in Tabelttenform verabreicht, da es eine ausgeprägte immunsupressive (Unterdrückung des Immunsystems), entzündungshemmende und antiallergische Wirkung hat. Kortison (Cortison) basiert auf Kortisol, einem lebenswichtigen Hormon, das in der Nebennierenrinde u. a. aus Cholesterin gebildet wird und zu den Glukokortikoiden gehört.
KANGAL (HUNDERASSE)
Der Kangal ist eine im Entstehen begriffene Hunderasse aus der Türkei.
KLEINPUDEL
Der Pudel (französisch Caniche) ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse.
KURZHAARCOLLIE
Der Kurzhaarcollie (en. Smooth Collie oder Collie Smooth) ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse.
KURZHAAR CHIHUAHUA
Der Chihuahua [tʃiˈwawa] ist eine von der FCI anerkannte mexikanische Hunderasse. Er ist die kleinste Hunderasse der Welt.
KLASSISCHE VERGLEICHENDE VERHALTENSFORSCHUNG
Die klassische vergleichende Verhaltensforschung („Ethologie“) beschäftigt sich vorwiegend mit der Frage, wie etwas passiert – also mit den Mechanismen der Verhaltenssteuerung (vgl. hierzu Instinkttheorie), d. h. mit den proximaten Ursachen des Verhaltens. Der Begriff Ethologie wurde bereits im 19. Jahrhundert geprägt und meint die Erforschung der Sitten der Tiere. Die vergleichende Verhaltensforschung wird oft als klassische Ethologie bezeichnet. Konrad Lorenz (1903-1989) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“ und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen.
KREBSSPÜRHUNDE
Es gibt nicht nur Drogenspürhunde, Rettungshunde, Sprengstoffspürhunde oder Trüffelhunde, sondern auch Krebsspürhunde. Die Vierbeiner können ja bekanntlich auf Gerüche trainiert werden und so können sie aus der Atemluft Krebs erschnüffeln. So kann der heimtückische Lungenkrebs früh erkannt werden, die Heilungschancen sind also viel größer.
KASTRATION
Bei einer Kastration werden die Keimdrüsen des Hundes operativ entfernt. Beim Rüden werden dabei die Hoden entfernt, bei der Hündin die Eierstöcke, manchmal auch die Gebärmutter.
KONTAKTGIFT
Kontaktgift ist ein Gift, das oral, über die Haut oder die Atmung aufgenommen werden kann. Zu den bekanntesten Kontaktgiften gehören die Pflanzenschutzmittel DDT und E605, diese Mittel sind aber mittlerweile verboten.
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