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DAS WESEN DES TIERÄRZTLICHEN BERUFS
Das Wesen des tierärztlichen Berufs ist in der Berufsordnung für Tierärzte festgelegt: "Die/der Tierärztin/Tierarzt ist berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen, zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beizutragen, den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie Lebensmittel und Erzeugnisse tierischer Herkunft zu schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinzuwirken. Hauptsächlich wird die tierärztliche Praxis von der Art der betreuten Tiere bestimmt. Im Bereich der Landwirtschaft sind es vor allem große Nutztiere. Im städtischen Bereich betreuen überwiegend Kleintierpraxen kleine
WENN JUNGE HUNDE HINKEN
Oft kommt es vor, daß sich junge Hunde die Ballen verletzen welches die häufigste Ursache für das Hinken ist. Junge Hunde spielen gerne. Durch das ungestüme, flegelhafte, grobe und wilde Spielen der jungen Hunde, kann es natürlich auch vorkommen, daß es dabei zu Verletzungen kommt. Aber auch die von den Besitzern meist zu langen Spaziergänge, können eventuell die jungen Hunde überfordern. Man sollte deshalb die Ballen der jungen Hunde regelmäßig auf Einstiche oder Schnittverletzungen untersuchen. Verletzte Ballen sollte man gründlich reinigen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Durch diese Maßnahme heilen solche Verletzungen innerhalb von zwei bis vier Tagen. Bei Eiterbildung
STOP
Als Stop bezeichnet man die Entfernung von der Stirn bis zum Nasenrücken beim Hund. Manche Hunde haben einen ausgeprägten Stirnabsatz wie z.b. der Boxer, andere zeigen kaum einen Stirnabsatz, wie z.b. der Afghane.